Bericht vom 76. Braumeistertreffen in der St. Georgenbräu, Buttenheim
Juniorchef Georg Modschiedler konnte über 40 Kollegen in der St. Georgenbräu in Buttenheim begrüßen. So gehen die Ursprünge der Brautradition auf das Jahr 1624 zurück, seit 1814 befindet sich das Unternehmen im Familienbesitz. Das Brauwasser kommt aus dem eigenen Brunnen, mit dem man acht unter- und obergärige Biere braut. Zu den Spezialitäten zählen das unfiltrierte Kellerbier und das flaschenvergorene Hefeweißbier. Mit 38 Mitarbeitern werden jährlich rund 50 000 hl Bier und 10 000 hl alkoholfreie Getränke hergestellt. Die St. Georgenbräu gilt als stark gastronomieorientiert, der Fassbieranteil liegt bei ca. 40%. Das Absatzgebiet befindet sich rund 70 km um den Brauereischornstein. Über die Grenzen hinaus ist die St. Georgenbräu bei den Brauereitruck-Sammlern bekannt.
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