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14.07.2005

Hefetechnologie im Blickpunkt

Der Sächsische Brauerbund gemeinsam mit der VLB Berlin versteht es jedes Jahr, mit interessanten Themen und anerkannten Referenten mehr als 100 Fachleute nach Dresden zu locken. Am 15. April 2005 luden sie wieder in die sächsische Hauptstadt ein. Die Zusammenfassung über Neues aus dem Bereich Hefetechnologie gibt Dr. Günter Arndt.
Spezielle Aspekte der Hefetechnologie erläuterte Prof. Dr.-Ing. Eberhard Geiger, TU München-Weihen­stephan, im ersten Themenkomplex. Hefe wurde bisher als Rohstoff in der Brauerei vernachlässigt, sie wird in keiner Kostenstelle genannt. Konnte sich der Gärführer früher noch an der Kräusenbildung und dem Geruch im Gärkeller vom Zustand der Hefe überzeugen, sind jetzt die geschlossenen Gärtanks eine "Black-Box" für ihn. Hefe benötigt Zink zur Vermehrung, d.h. .

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