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20.03.2007

Billig- und Spitzenprodukte setzen sich durch

Die Polarisierung der Märkte zwischen Billig- und Spitzenprodukten setzt sich weiter fort. Im Jahr 2010 werden qualitativ hochwertige Produkte einen Marktanteil von 35 bis 40 Prozent erreichen, Billigprodukte und Eigenmarken bringen es dem gegenüber auf 45 bis 50 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Prognose hervor, die der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Claudius A. Schmitz von der Fachhochschule Gelsenkirchen auf dem „Zukunfts- und Trendtag Glas“ in Frankfurt/Main präsentierte. Der Anteil des mittleren Preissegments wird danach auf einen Anteil von 10 bis 20 Prozent weiter schrumpfen.

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