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21.10.2008

„Wenn’s leicht wär, könnt’s ja jeder!“

Lange Zeit wurde hitzig über die Zukunft von Doemens diskutiert; von Verantwortlichen, Betroffenen und Nicht-Betroffenen. Dabei wurde viel Porzellan zerschlagen, der Scherbenhaufen war entsprechend groß, nachdem im vergangenen Herbst das Präsidium geschlossen zurückgetreten war. Umso erfreulicher ist es, dass nach den Neuwahlen im November 2007 bei Doemens eine neue Sachlichkeit und großer Optimismus spürbar sind, die gut tun und ansteckend wirken. Die Brauwelt sprach mit Georg Schneider, Kelheim, über seine ersten Monate als Präsident von Doemens.

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