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11.06.2019

Der Weg des Bieres zum Verbraucher

Die Qualität des Bieres – wir alle wissen, dass sie nicht nur von den Rohstoffen und den Prozessen im Sudhaus oder Gärkeller abhängt. Viele Faktoren spielen erst anschließend eine Rolle, und der Weg bis zum Verbraucher ist noch sehr lang.

Meilenstein in Richtung Zukunft – Um diesen Weg zu verkürzen und zu vereinfachen, hat sich die Staatsbrauerei Weihenstephan zum Bau eines neuen Logistikzentrums vor den Toren der Stadt Freising entschlossen. Mehr Platz, weniger Verkehr am Weihenstephaner Berg und schnellere Abwicklung – all das wurde mit dieser Lösung realisierbar. Ende Mai wurde es eingeweiht, und wir waren für Sie dabei (S. 677).

Alles andere als simpel – Die Füllhöhenkontrolle ist nur auf den ersten Blick eine einfache Aufgabe, und dabei doch so wichtig für das Erreichen der Qualität. Die Autoren Herbert Liebich und Sascha Andrawas zeigen ab Seite 686, dass die Variabilität in Flaschenform, Ausstattung, Verschluss und Produkt für die Füllhöhenkontrolle eine echte Herausforderung darstellt. Sie beschreiben, welche Systeme am Markt sind und wie sie optimal eingesetzt werden können. – Anspruchsvoll waren auch Planung und Umsetzung einer neuen Glas-Mehrweg-Abfüllanlage inklusive Inlinesortierung beim Mineralbrunnen Gerolsteiner. Ab Seite 691 schauen wir uns an, welche Kriterien eine Rolle spielten und wie die Umsetzung erfolgte.

Die reine Freude – Ach, die Schankanlagenreinigung! Immer wieder greifen wir das Thema auf, weil es da noch sehr viel zu tun gibt. Schankanlagentrainer Dr. Johannes Tippmann hat sich zum Ziel gesetzt, mit einer Artikelserie in loser Folge mehr Wissen zum Thema und vor allem Verständnis für die sensiblen Punkte zu schaffen. Heute geht es um die Arbeit der Schankanlagenreiniger und was sie kosten darf. Hier ist Geiz nämlich nicht geil, sondern geschäftsschädigend, aber lesen Sie selbst … (S. 694).

Eines der letzten Originale – Ja, es ist wahr: Schwester Doris geht in Bierrente. Kaum vorstellbar, gehört doch Schwester Doris zur Klosterbrauerei Mallersdorf wie der Hopfen zum Bier. Über ein halbes Jahrhundert stand sie am Sudkessel. Grund für uns, in einem Interview auf ihr ereignisreiches Brauerleben zurückzuschauen. Ab Seite 700 verrät sie uns, wie sie zum Bier gefunden hat, was das Besondere am Brauerdasein in Mallersdorf ist und auch, wie es nach ihr weitergehen soll.

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