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20.02.2001

Neue Beweglichkeit für mittelständische Brauereien

Ein Drittel des deutschen Biermarktes wird von den elf Top-Marken bestimmt. Die regionalen Brauereien müssen sich immer mehr einfallen lassen, wenn sie im Konzert der „Großen“ nicht untergehen wollen. Mit diesen Feststellungen begann Dr. Friedrich G. Hoepfner, Karlsruhe, seinen brillanten Vortrag anläßlich der 45. Brauwirtschaftlichen Tagung am 10. April 2000 in Weihenstephan. In Zukunft spielen zunehmend auch die verschiedenen Lebensstile der Konsumenten sowie ihre Mobilität und die Vielfalt in der Freizeitgestaltung eine bestimmende Rolle, wenn es darum geht, die Kunden gezielt anzusprechen. Dr.
Zu den neuen Medien zählte Dr. Hoepfner nicht nur Internet und CD-ROM, sondern auch den lokalen Rundfunk, das regionale Fernsehen, Stadtmagazine, Spartenblätter und Sonntagszeitungen. Dr. Dr.

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