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04.08.2005

Vom Halm und der Dolde über den Handel bis ins Glas

Dieses breite Spektrum deckt die Brauwelt in ihrer kompetenten Berichterstattung und mit den Fach­bei­trägen in der vorliegenden Ausgabe wieder einmal komplett ab. Insgesamt beklagen ja die Gersten­bauern und Hopfenpflanzer, dass die Brauereien das Interesse an ihren so wichtigen Rohstoffen weitgehend ver­loren haben und diese nur noch unter dem Aspekt der Kosten sehen. Rühmliche Ausnahmen bestätigen auch in diesem Fall die Regel. Aber ohne Hopfen und Malz gibt es bekanntlich kein Bier.
Die Entwicklung der bayerischen Braugerste verlief in diesem Anbaujahr nicht über all optimal. Erwartet wird ein eher durchschnittliches Ernteergebnis mit einer insgesamt recht guten Qualität. 922). 918). Darüber hinaus gehen Marktkenner von einem reduzierten Angebot bei den Hochalphasorten aus. 920).

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