Eingabehilfen öffnen

25.01.2011

Zu Gast in der Hausbrauerei Scheuerer Alm

Der Südostbayerische Braumeisterstammtisch führte in die Gasthausbrauerei „Scheuerer Alm“ bei Aschau am Inn. Das einstige Stallgebäude wurde 2005 von Herrn Wimmer, leidenschaftlicher Jäger und Tüftler, und Franz Schwarzenböck, einem alten Brauerburschen, zur jetzigen Brauerei und Gaststätte umgebaut. Unter dem Motto „Essen, was’d mogst, Dringa, was’d mogst und zoin, was’d magst“ startete man Ende 2006 mit einer kleinen Auswahl auf der Speisekarte. Als Franz Schwarzenböck im Oktober 2007 verstarb, übernahm Josef Meyer, der bereits die Installation der Schanktechnik unter seinen Fittichen hatte, die Verantwortung für das Bier auf der Scheuerer Alm. Gemeinsam mit dem neuen Wirt Alois Höpfinger, der die Gaststätte im Januar 2007 übernommen hat, wird für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt. Im Infusionsverfahren werden Helles (12,8 % Stammwürze), Dunkles (16,5 % Stammwürze) und ein bernsteinfarbiges Weißbier (12,8 % Stammwürze) gebraut. Die Ausschlagmenge beträgt 280 Liter. Die Rohstoffe für die unfiltrierten Biere, die nur auf der „Scheuerer Alm“ ausgeschenkt werden, bezieht man über die Privatbrauerei Schweiger.

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld

BRAUWELT unterwegs