18.09.2000

Qualitätsanforderungen an Hopfen unter besonderer Berücksichtigung der Alphasäuren

Die Hopfenweltwirtschaft ist gekennzeichnet von steigenden spezifischen Ernteerträgen durch Einsatz neu gezüchteter verbesserter Sorten und markante Fortschritte im Hopfenanbau. Im weiteren werden vermehrt bitterstoffreiche und schädlingsresistente Hopfensorten angebaut. Zudem nutzt man außerhalb des Reinheitsgebotes für Bier verstärkt die bisher praktisch wertlosen Betasäuren durch Gewinnung von Hexa- und Tetrahydro-Iso-Alphasäuren. Durch letztere lassen sich die Bildung des Lichtgeschmackes in Bier vermeiden, farblose Flaschen einsetzen sowie die Schaumhaltbarkeit und Geschmacksstabilität des Bieres steigern.

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