Mittelständische Brauereien können aufgrund der engen, raschen Abstimmung zwischen den Entscheidungsträgern ungewöhnliche Instrumente der Kundenerhaltung und -gewinnung einsetzen. Darunter das Bartering, eine alte, gleichwohl aktuelle Idee.

Zwangsläufig stehen Brauereien bei steigenden Energiekosten vor der Herausforderung, sich nicht nur technisch, sondern auch energiewirtschaftlich und energierechtlich zu optimieren. Etwa die Hälfte der Stromkosten wird durch Steuern, Abgaben und Umlagen verursacht. Hier bestehen erhebliche Einsparpotenziale.

Nach einer aktuellen Studie der Bausch Food Consulting zeigt sich, dass 99 Prozent der befragten Unternehmen fehlerfreien Planungsprozessen eine hohe Bedeutung zuweisen. Nur 40 Prozent hingegen sind mit den Planungs­ergebnissen zufrieden. Dieser Beitrag stellt die wichtigsten Gründe dar und erklärt Stellschrauben zur Verbesserung der operativen Planung.

Der wichtigste Lieferant für Geld ist für die meisten Brauereien nach wie vor die Bank. Doch die Zeiten sind härter geworden. Reichte früher oft ein Anruf bei der Bank, um zusätzlichen Kredit in Anspruch zu nehmen, so müssen heute Konzepte vorgelegt, zusätzliche Sicherheiten gestellt und Kreditanträge durch die Kreditgremien der Banken „geboxt“ werden. Die Kreditversorgung stellt zunehmend ein Problem dar – gerade für den Getränkesektor. Der Kommunikation mit der Bank kommt deshalb höchste Bedeutung zu. Sie ist Chefsache und erfordert hohe Professionalität.

Die Brau- und Getränkebranche, die sich durch veränderte Marktstrukturen mit Fragen der alternativen Finanzierungen beschäftigen muss, steht oftmals vor erheblichen und im Ergebnis weittragenden Entscheidungen. Während in der Vergangenheit Finanzentscheidungen eines Betriebes sehr stark vom Gesprächsverlauf mit der Hausbank geprägt waren, sind in jüngster Zeit viele neue Anbieter mit neuen Produkten am Markt erschienen. Asset Backed Securities, Factoring oder Mezzanine sind Begriffe, mit denen der Mittelstand bis dato sehr wenig bis gar nicht konfrontiert war. Es sind aber auch Finanzierungsinstrumente, die dem Mittelstand einen erheblichen Nutzen in Form von Liquidität und Flexibilität bringen können.

Der Telefonanbieter C.Vita bietet im Kundenportal MyC.VITA die Möglichkeit, Dauer und Kosten aller Verbindungen spätestens am nächsten Werktag einzusehen – weniger um das Telefonverhalten der Mitarbeiter zu überwachen, als zur besseren Übersicht über die tatsächlichen Telefonkosten

Brauereien müssen Risiken bewältigen, um den Fortbestand zu sichern. Ein Risiko, welches aus dem Privatleben unmittelbar auf die geschäftliche Aktivität ausstrahlt, wird dabei jedoch systematisch ausgeblendet: die Möglichkeit der Scheidung vom Ehepartner. Dabei sollte angesichts einer Scheidungsrate von nahezu 50 Prozent jeder verantwortungsvolle Brauereiinhaber diese Möglichkeit einkalkulieren, sofern er verheiratet ist bzw. die Heirat plant. Wie der Fortbestand der Brauerei im Scheidungsfall geschützt werden kann, stellt der weitere Text vor.

Die Bewertung des Unternehmenserfolges hängt vom Blickwinkel des Betrachters ab. Während der Unternehmer sich häufig an Absatzzahlen, Kontoständen und Kunden-Feedback orientiert, fokussieren Controller, Steuerberater, Banker und Investoren auf ganz unterschiedliche Kriterien und Kennzahlen zur Erfolgsmessung. Dass es sich für den Unternehmer durchaus lohnt, die „Brille“ der anderen aufzusetzen, um erfolgs- und wertmindernde Faktoren im eigenen Unternehmen zu erkennen und zu verändern, zeigt der vorliegende Beitrag von Dieter Lachenmaier.

Um für den einheitlichen Euro-Zahlungsraum (SEPA) gerüstet zu sein, haben viele Unternehmen und Vereine noch einiges vor sich. In Anbetracht der noch zur Verfügung stehenden wenigen Arbeitstage bis zum Stichtag 1. Februar 2014 müssen sich Unternehmen und Vereine jetzt nicht nur umfassend informieren, sondern auch spätestens jetzt mit der SEPA-Umsetzung starten. Trotz des bereits begonnenen Countdowns bis zur Deadline ist die Herausforderung SEPA noch zu bewältigen. Doch dazu muss umgehend gehandelt und das Projekt systematisch angegangen werden. Damit Ihr SEPA-Projekt kurz vor dem finalen Stichtag noch abgeschlossen werden kann, hat der eBusiness-Lotse Ostbayern einen Leitfaden zur SEPA-Einführung verfasst, der das wichtigste für Unternehmen, Behörden und Vereine prägnant zusammenfasst..

Der Deutsche Brauer-Bund (DBB) hat die künftige Bundesregierung aufgefordert, einen umfassenden Schutz aller Trinkwasservorkommen sicherzustellen und die umstrittene Fracking-Technologie zur Schiefergas-Gewinnung in Deutschland nicht zuzulassen. „Die Umweltrisiken von Fracking sind beträchtlich. Die Sicherheit der Trinkwasserversorgung in Deutschland muss absolute Priorität haben, hier darf es keine Kompromisse geben“, erklärt der Hauptgeschäftsführer des DBB, Holger Eichele. Die deutsche Brauwirtschaft, die sich dem Reinheitsgebot verpflichtet fühlt, sei zum Brauen auf qualitativ einwandfreies Trinkwasser angewiesen. „Weder die hohen Qualitätsstandards für Wasser, noch die Versorgungssicherheit dürfen aufs Spiel gesetzt werden“, so Eichele weiter.

Ein Unternehmer bringt viel Fleiß, Kraft, Geld und Ideen ein, um sein Unternehmen aufzubauen und dafür zu sorgen, dass es dauerhaft eine zuverlässige Einkommensquelle für ihn und seine Familie darstellt und dass es zu einem wertvollen Vermögensbestandteil wird. Oft gelingt das nur, weil mehrere Unternehmer ihre Kräfte, Talente und Vermögen bündeln und weil auch die dahinterstehenden Familien die Unternehmer tatkräftig – materiell wie immateriell – unterstützen. Das geht aber nicht immer gut …

Die  Version 7.0 der HMI-Software (Human-Machine Interface) „FactoryTalk View“ von Rockwell Automation bietet bei ihren Applikationen Site Edition (SE) und Machine Edition (ME) ein effizienteres Alarm-Management, eine vereinfachte Installation, eine einfachere Bedienung sowie die Möglichkeit zum zeitgleichen Datenzugriff durch mehrere Nutzer (sog. Clients). Ein Plus an Transparenz wird dadurch erreicht, dass sich an den Bedienstationen alle vom Anwender geöffneten Bildschirmansichten zurückverfolgen lassen. Verbesserte Grafikfunktionen liefern dem Personal überdies eine realistischere Darstellung der Prozesse.

Leider, so der Autor in seinem Vorwort, ist vielen Mitarbeitern, aber auch so manchen Führungskräften nicht bewusst, dass Kostensenkungen nicht immer nur aus Profitgier oder aus Sparsamkeitsgründen durchgeführt werden müssen, sondern in erster Linie zur Sicherung der langfristigen Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens.

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