Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle The Strand Brewery in Galveston, TX, Vereinigte Staaten von Amerika und die Kasina-minipivara in Belgrad, Jugoslawien.


Name und Anschrift: The Strand Brewery, 23rd at Harborside Drive, Galveston, Texas 77550, USA
Inhaber: George P. Mitchell Inc., Galveston
Eröffnung: Mai 1995
Verantwortlich: Tyson McLeod (Brewmaster), ehemaliger Kunstpro- für den Brauvorgang: fessor, der seine Liebe zur Braukunst entdeckte
Mitarbeiter im
- Braubetrieb: 2
- Gasthausbetrieb: 50
Anlagenhersteller: PUB Brewing Company, Mahwah, NJ 07430, USA
Ausschlagmenge
bzw. Jahresausstoß: 24 bzw.
Gaststättengröße: 1670 m2
Sitz- bzw.B.H.,
Nagyszombat utca 1..

Seit Januar 1998 wird Schweppes Original Bitter Orange mit der 0,2-l-MW-Flasche nun auch national in die Gastronomie eingeführt. Das Erfrischungsgetränk mit mindestens 12% Orangensaft soll besonders Erwachsenen eine Alternative zu herkömmlichen Limonaden bieten.

Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle das Hartmannsdorfer Brauhaus in Bangkok, Thailand und La Taverne du Brasseur in Amnéville/Frankreich.

Kurzcharakterisierung der Gasthausbrauerei Hartmannsdorfer Brauhaus in Bangkok, Thailand

Name und Anschrift: Hartmannsdorfer Brauhaus,
18-19 SCB Park Plaza East Room 31-02-3,
Ground Floor, Ratchadapisek Road, Lard Yao,
Jatujak, Bangkok 10900, Thailand

Inhaber: Pomona Trading Co., Ltd. Jahresausstoß: 15 bzw. 1500 hl
Biersorten: ganzjährig: Hartmannsdorfer Hell, Hartmannsdorfer Dunkel: je nach Jahreszeit Spezialbiere wie z.B. Weizen (alle Biere naturtrüb)
Gaststättengröße: 1200 m2
Sitz- bzw. Jahresausstoß: 15 bzw..

Michael Wagner, Wasserburg am Bodensee, brachte einige Neuentwicklungen auf den Tisch. Neben dem „Saving-Mat“, ein Bieruntersetzer mit bis zu dreimal längerer Einsatzzeit als bei herkömmlichen Deckeln, entwickelte er die „Euro-Mat“, mit der Getränke und Essen direkt auf den Deckel aufgeschrieben werden. So soll das lästige Eingeben der Einzelposten an der Kasse reduziert werden. Durch die fortlaufende Nummerierung ist sichergestellt, daß korrekt abgerechnet wird.

Ab dem kommenden Dezember wird es in Vail/Colorado, mitten im größten US-amerikanischen Skigebiet, bayerisches Bier geben. Das Bier wird dort nicht nur ausgeschenkt, sondern vor Ort in Lizenz von SKH Prinz Luitpold von Bayern gebraut: Die Kaltenberg Castle Brewery, Inc., eine Tochter der Kaltenberg Castle Brewery GmbH aus Bayern, baut derzeit in der Talstation der alten Old-Lionshead-Gondel am Vail Mountain eine Gasthausbrauerei namens „Kaltenberg Castle Royal Bavarian Brewhouse“.
Auf über 1100 m2 entsteht eine Brauerei mit einer Jahreskapazität von zunächst 8800 hl; die komplette Ausstattung der Brauerei sowie die meisten Zutaten werden aus Bayern geliefert.
Für die erste Lizenz, die von Kaltenberg nach Nordamerika vergeben wurde, hatte man verschiedene Standorte geprüft.“.

Hoftaverne Schloß Neuburg a. Inn Anfang des Jahres hat die Hoftaverne Schloß Neuburg a. Inn ihren Betrieb aufgenommen. Das neue Mobiliar war mit den historischen Räumlichkeiten in Einklang zu bringen. Für die einzelnen Räume und die Terrasse lieferte die Firma Kason unterschiedliche Tisch- und Stuhlmodelle. Gaststätte Bayernwald, Böbrach Ein wenig genutzter Kellerraum wurde in ein ansehnliches Pils-Bistro-Pub für junge Leute umgewandelt. Vorgabe für die Firma Kason war ein dekorativer Bartresen mit zusätzlicher Bestuhlung.

Bei der Auswahl von Gastwirten wenden Brauereien oft die Methode des Versuchs und Irrtums an; viel bleibt dem Zufall überlassen. Daher entwickelte die Brau-Kooperation gemeinsam mit Prof. Dr. Schuler, Experte für Diagnoseverfahren an der Universität Hohenheim, exklusiv für ihre Mitgliedsbrauereien ein System für die Auswahl von Gastwirten. Das Auswahlsystem hat die Form eines anforderungsbezogenen, strukturierten Interviews und ist speziell auf die Belange mittelständischer Brauereien und auf die unterschiedlichen Gastronomietypen ausgerichtet. Es wurde in Anlehnung an überprüfte psychologische Testverfahren und biographische Fragebogen formuliert. Dadurch ist ein Höchstmaß an Sicherheit bei der Auswahl von Gastwirten gewährleistet..

Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle die Otaru Beer, Beer Pub und Gallery in Otaru, Japan und The Ancient Druids in Cambridge, Vereinigtes Königreich.

Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle die First In Last Out in Hastings, Vereinigtes Königreich.

Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle das Gerstl Bräu in Wels, Österreich und das Kronen Bräuhaus in Khon Kaen, Thailand.

Der Deutsche Brauer-Bund stellte am 11. September in Bremen einen neuen Leitfaden für Getränkeschankanlagenvor. Der Leitfaden versteht sich als Nachschlagewerk für alle, die Faßbier ausschenken oder mit der Planung, Errichtung bzw. Wartung von Schankanlagen zu tun haben. „Der Leitfaden ist ein wichtiger Schritt in Richtung Qualitätssicherung“ so der Gastgeber Dr. Horst Gevert Bellmer in seiner Eröffnungsansprache.
Die weitere Steigerung der Faßbierqualität ist das Hauptziel dieses neuen Leitfadens. Unter Beteiligung von 20 Fachleuten aus Brauereien und der Zulieferindustrie, die sich unter Federführung des Deutschen Brauer-Bundes im Arbeitskreis Schankanlagen im Jahr 1995 zusammengeschlossen haben, konnte dieser Leitfaden erarbeitet werden.
Dr.B..

Die Firma Somweber Ausschanksysteme, Innsbruck, hat jetzt einen neu entwickelten Edelstahlzapfhahn vorgestellt. Neu an diesem Modell ist die komplette Edelstahl-Bauweise. Auch der Kompensator wurde in Edelstahl ausgeführt. Damit soll eine bessere Getränkehygiene gewährleistet werden können. So kann zum Beispiel das Hahnvorderteil ohne Schankverlust vom Wirt sogar ohne Werkzeug abgenommen werden, um es mit fließendem Wasser zu reinigen. Darin sehen die Innsbrucker einen wesentlichen Beitrag, der die einfache tägliche Reinigung gewährleistet.

Auf den „Brauwelt“-Beitrag „Die Gasthausbrauerei – eine Chance für junge Braumeister“ in der Ausgabe Nr. 33/34, 1997, S. 1308 hin schrieben uns R. Prinz und H. Schneider, Penzberg, Produktionsleiter für Brauwesen und Getränketechnik, daß sie seit dem 23. 11. 1996 in Penzberg/Oberbayern eine Gasthausbrauerei mit Biergarten betreiben. Besitzer dieser Brauerei sind drei junge Braumeister (Doemensianer) zwischen 28 und 31 Jahren. Trotz des geringen bzw. nicht vorhandenen Eigenkapitals konnten sie innerhalb eines Jahres ein komplettes Konzept (Standort, Planung, Finanzierung) erstellen, ohne größeres finanzielles Risiko einzugehen. Seit der Eröffnung haben sie nach eigenen Angaben hervorragende Geschäftsergebnisse erzielt. com..

In nur 4 Monaten renovierten die neuen Eigentümer Familie Sauerhammer und Stangelmayer den ehemaligen Brauereigasthof. In einem Nebengebäude installierten die beiden Braumeister eine Gasthausbrauerei. Bis Mitte der 50er Jahre war im Gebäudekomplex eine Brauerei untergebracht, von der bis 1995 noch das Gasthaus „überlebte“. Der Braubetrieb ist als Erlebnisbrauerei geplant, mit praxisnahen Bierseminaren. Die nahen Hopfenanbaugebiete, weitere Brauereien und andere Sehenswürdigkeiten rund ums Bier bieten sich auch für Bierreisen und saisonale Feste an, die ebenfalls von der Lindwurmbräu geplant sind.

Unter dem Motto „Ein Fahrgestell für viel Nutzen“ können beim Hersteller Trigefa, Trier, mit einem Tandem-Wechsel-Fahrgestell von 3500 kg zulässigem Gesamtgewicht diverse Aufbauten transportiert werden. Das Fahrgestell ist eine feuerverzinkte Stahlgitterkonstruktion mit 4 Verschlüssen zur Arretierung des Aufbaus. Das Abheben des Aufbaus erfolgt durch Anheben mittels speziellen Zahnstangen-Kurbelstützen. Anschließend wird das Fahrgestell unter dem Aufbau abgezogen und dieser auf Boden-niveau abgesenkt.
Als weitere Neuheit stellt man das Modell „Rondo“ vor. In Verbindung mit der mechanischen Absenkvorrichtung ergibt sich eine Verkaufseinheit mit guten Verkaufsbedingungen. Absenkvorrichtung von nur 1000kg machen den Ausschankwagen zum Einsteigermodell oder Leihpavillon.

Frisch gezapft und sprudelnd frisch – so wollen Gäste ihre Getränke. Dabei hilft dem Gastwirt die richtige Auswahl des Zapfgases. Kohlensäure ist zwar das Standard-Zapfgas, für viele Getränke (wie etwa Weizenbier) sind jedoch Stickstoff oder Mischungen aus Kohlensäure und Stickstoff die bessere Alternative. Neben der Versorgung aus Stahlflaschen bietet sich für größere Bedarfsfälle der „Freshmix“-Gaserzeuger des Herstellers Messer, Krefeld, an. Das ist eine Membrananlage, die vor Ort den benötigten Stickstoff erzeugt. Dem in der Anlage integrierten Mischer wird CO2 aus einem Vorratsbehälter zugeführt, so daß sich Gemische in der jeweils gewünschten Zusammensetzung herstellen lassen.

(Messer Griesheim GmbH, 47793 Krefeld, Halle 22, Stand 2270).

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