06.03.1992

Fluoreszenzserologischer Schnelldienst zur Identifizierung von Mikroorganismen auf Membranfilter

Relativ selten wurde bisher aus der Möglichkeit Nutzen gezogen, Schadkeime der Lebensmittel mit Immunfluoreszenz- Methoden zu identifizieren und das Maß ihrer Infektion zahlenmäßig zu bestimmen. Zwar wurde immer wieder über solche methodischen Vorschläge etwa von Campbell und Allan (1964), Tsuchiya et al. (1965), Klaushofer und Katinger (1966), Inst. Brew. Anal. Comm. (1973), Hutter (1978) und v.a. berichtet, da jedoch keine praktikable Strategie mitgeliefert wurde, blieben diese Versuche tatsächlich im Keime stecken. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob die Membranfiltermethode für Antigen-Antikörper-Reaktionen geeignet ist, dem Technologen in wenigen Minuten ein Ergebnis über den hygienischen Zustand seiner Hefereinkulturen bzw..

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