01.12.2000

Leipzig hat wieder eine Gosebrauerei

Der „Bayerische Bahnhof“ in Leipzig leuchtet nun wieder in strahlender Pracht und nichts, wirklich gar nichts, erinnert mehr an die Ruine, die man noch vor gar nicht so langer Zeit dort vorfand.
Der Hauch von innerstädtischem Ödland durchzieht den „Bayerischen Platz“ in Leipzig auch heute noch ein wenig, und ohne Thomas Schneider wäre das Gebäude im Zentrum dieses Platzes wohl immer noch Teil der Tristesse. Stattdessen leuchtet der „Bayerische Bahnhof“ nun in strahlender Pracht und nichts, wirklich gar nichts, erinnert mehr an die Ruine, die Schneider noch vor gar nicht so langer Zeit dort vorfand.

Daß es aber wohl niemals eine rein touristische Angelegenheit werden wird, dafür sorgt das, was Schneider in seinem „Bayerischen Bahnhof“ braut..

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