06.10.2000

Biersortenvielfalt, eine Chance für den mittelständischen Brauer

Während sich der deutsche Biermarkt mit bestimmten Sorten festgelaufen hat, lehren uns die Japaner, aber auch die US-Amerikaner, wie das Einerlei von 9 bzw. 10,5% ±0,2 Stammwürze und 12 ±2 Bittereinheiten von attraktiven Spezialitäten abgelöst werden kann. Zweifellos wurde diese Entwicklung durch Minibrauereien ausgelöst, von denen jede gleichzeitig bis zu acht verschiedene Sorten anbietet.
Der vorliegende Beitrag wurde als Vortrag anläßlich einer Tagung des Verbandes Mittelständischer Privatbrauer in Aying im Frühjahr 2000 gehalten. Hier werden Alternativen für die Diversifikation unseres Sortenspektrums aufgezeigt.

Allgemeines

Die Vielzahl an Brauereien (ca. 1100) und die Vielfalt an Biersorten (4000 – 5000) in Deutschland bzw. Dunkle, Märzen und Bock- bzw. E.

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